How-Tos, Tipps und Tricks zum Thema SAP Business Intelligence und Analytics

Bei Verwendung von Virtuellen InfoProvidern mit DTPs kann es, je nach Komplexität des Codings, notwendig sein mit inversen Routinen zu arbeiten. Diese ermöglichen es Selektionen zu übergeben oder auch zu erweitern. So ist es bei der Real Time Datenbeschaffung sinnvoll nur den aktuellen Tag aus der Quelle zu lesen, anstatt alle Daten abzufragen und erst bei der Anzeige in der Query zu filtern. Auch wenn verschiedene Objekte verwendet werden können inverse Routinen Abhilfe schaffen.
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In einem früheren Beitrag habe ich gezeigt, wie Sie FOX Formeln debuggen können. Sie müssen sich allerdings durch das generierte Programm wuseln, was etwas mühselig ist.
Ab BW 7.30, SP11; BW 7.31, SP11 and BW 7.40 SP5 hat SAP ein Skript eingeführt der das Debuggen erheblich erleichtert.
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Inverse Formeln können fehleranfällig sein, besonders wenn diese aus viele Komponenten bestehen. Mit wolframalpha.com können Sie sichergehen, dass Ihre inverse Formel korrekt ist. Die Webseite ist kostenlos und kann von jedem Computer aufgerufen werden. Eine ähnliche Webseite ist Mathway. Bei Mathpapa gibt es auch die Schritt für Schritt Lösung kostenlos.
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Seit BI 7.30 haben Sie die Möglichkeit auch auf Formeln zu „planen“. Diese „inverse“ Formeln stellen nichts anderes als eingabebereite Formeln dar. Zu jedem eingabebereiten Bestandteil der Formel muss in Form einer inversen Formel eine Regel definiert werden, die festlegt, wie das System auf diesen Bestandteil zurückrechnet.
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Oft muss man eine einzelne DataSource replizieren ohne dass die ganze Anwendungskomponente repliziert wird. Das kann der Fall sein, wenn einzelne Objekte in einem Transportauftrag gesperrt sind.
Mit dem Funktionsbaustein RSAOS_METADATA_UPLOAD können Sie dieses Problem umgehen.
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